Dugena Gold

Eine vergoldete Dugena Handaufzug Swiss Made Modell mit einem ungewöhnlichen "Sunburst" stark strukturierten Zifferblatt mit Louis XV Stunden- und Minutenzeiger. 
Hier gezeigt mit einem Hadley USA 12K Gold Filled Expanding Armband mit einem alternativen (last image) offenen Kalbslederarmband.

Dugena Vintage Gold

Sehr ungewöhnlich sind auch die Ziffern mit schwarzen Füllungen und signiertem Swiss Made. Alles enthalten in einem 20 Mikrometer (Genf) gestempelten zwei Ton strukturierten Goldfall, der eine bessere Golddicke als viele Uhren heute ist. 
Die Lünette mit dem Glas ist satiniert und der Rest hochglanzpoliert, was einen unterschiedlichen Toneffekt ergibt. Die Rückseite ist aus Edelstahl und auch mit Swiss Made gekennzeichnet. 
Das Gehäuse hat auch sehr kleine geformte Nasen, die gekrümmte Federstifte haben und erfordern.

Sunburst Dial & "Großvater" Hände

Unfähig, ein Bild von der Bewegung in dem Moment zu bekommen, wie der Gehäuseboden sehr gut angepasst ist und mein altes Bergeon es nicht verschiebt (ich nehme an, es schrauben keine Schlitze oder Öffnungen sichtbar, um vorzuschlagen, zurückzudrücken).

Oben zeigt das Hadley Armband, das ich anpasste, um zu sehen, wie es aussah (und es sieht ziemlich toll für mich!) Und das letzte Bild zeigt es mit einem klassischen Condor Kalbslederarmband (offen Ende dieses da es sehr dünn sein musste bei der Ende, um den winzigen Raum zu füllen, der um den gebogenen Federstab übrig geblieben ist). 
Praktisch NOS Bedingung und ich muss sagen, dass es wirklich perfekt ist. Es ist auch eine sehr gepflegte Uhr mit 34 mm Durchmesser und 7,5 mm Tiefe. 
Die Zeitmessung ist wirklich gut, nur Sekunden pro Tag, was eine schöne Überraschung ist - also muss ich diese Bewegung wirklich irgendwann sehen

Ich scheine eine Sammlung von Dugena-Uhren zu bauen, und dies ist meine älteste bis heute.

Dieses Modell aus den 1950 / 60er Jahren ist als Swiss Made signiert, was für mich interessant ist, denn 1927 (gegründet 1917) verlagerten sie ihre Produktionsstätten von der Schweiz nach Deutschland. Der Name ist eigentlich ein Akronym der Deutschen Uhrenmacher-Genossenschaft Alpina oder des Deutschen Uhrmacherverbandes Alpina. Auch die Marke Dugena, als sie ins Leben gerufen wurde, war eigentlich eine Filiale der Schweizer Alpina Watch Company, wurde aber später zu einer eigenen Marke. 
1948 zogen sie wieder um, weil sie sich an der Ostseite der Berliner Mauer befanden und in Darmstadt in Westdeutschland aufgestellt waren.

So verwirrend, um es gelinde auszudrücken - aber eine Sache ist nicht verwirrend oder sogar unsicher - sie sind gute Uhren.

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